RAL-GZ 426 – Wohnungstüren
Beanspruchung

Wohnungs-
eingangstüren

Wohnungs-
innentüren
 

Bad/WC
Hygrothermische
Beanspruchung
I
II
III
 6)

Mechanische Beanspruchung
N
M 5)
S 5)
E

Feuchte-
beständigkeit
Feuchtraumtür
4)
Nassraumtür

Einbruchhemmung

RC 1 / RC 2
3) 4)

Schalldämmung
SSK 1 Rw,r = 27 dB 1)
2)
SSK 2 Rw,r = 32 dB 1)
SSK 3 Rw,r = 37 dB 1)
2)

 


RAL-GZ 426 – Objekttüren
Beanspruchung

Kindergarten
Krankenhaus
Hotelzimmer

Schulraum
Herbergen
Kasernen

Schulungsraum
Sprechzimmer
Verwaltung
Praxis

Großküche
Kantine
Labor
Bad/WC
Hygrothermische
Beanspruchung
I
II
4)
III
4) 6)
Mechanische Beanspruchung
N
M 5)
S 5)
4)
E
4)
Feuchte-
beständigkeit
Feuchtraumtür
  4)
   4)
 4)
Nassraumtür
 4)
Einbruchhemmung
RC 1 / RC 2
Schalldämmung SSK 1 Rw,r = 27 dB 1)
SSK 2 Rw,r = 32 dB 1)
  2)
  2)
  2)
SSK 3 Rw,r = 37 dB 1)
  2)

 

1) Nachweis durch Prüfung durch eine Prüfstelle für die Erteilung allgemeiner bauaufsichtlicher Prüfzeugnisse der Bauregelliste A: Rw,R = erf. RW
2) Je nach Einsatzort sind die Angaben in DIN 4109, Tabelle 3 zu beachten.
3) Sind keine Anforderungen an die Einruchhemmung gestellt, so sollten mindestens Zargen der Klasse S zum Einsatz kommen.
4) Auswahl unter Berücksichtigung der zu erwartenden Beanspruchung
5) Türblatt und Türzarge sollten aus korrelierenden Beanspruchungen stammen.
6) Sollten als Element ausgewiesen werden.
In Bereichen mit langfristig höherer Luftfeuchtigkeit (z. B. immer offen stehenden Fenstern) oder bei Türblättern mit einer Höhe über 2,11 m werden Türen der nächst höheren Klimaklasse empfohlen.