guetezeichen100Mit der Überarbeitung ihrer Qualitäts- und Prüfbestimmungen setzt die Gütegemeinschaft Innentüren neue Maßstäbe. Nach Anerkennung durch RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. löst die RAL-GZ 426 Ausgabe Juli 2014 die bisherige Ausgabe vom Juli 2010 ab.

Mehr Service und Qualität:

  • Noch höhere Qualität durch Orientierung am oberen Level der neuen Produktnorm für Innentüren
  • Sehr gute Maßhaltigkeit, Verformungsstabilität und Bedienerfreundlichkeit
  • Mehr als die Norm: Klassifizierungsrichtlinien für Feucht- und Nassraumbeanspruchung
  • Eigene Qualitätsbestimmungen für betriebsfertige Türelemente
  • Einsatzempfehlungen erleichtern die Auswahl der richtigen Tür für jeden Zweck
  • Ökologie: Überwiegend Holz aus zertifiziert nachhaltiger Waldwirtschaft
  • Gesundheit: Emissionsarme Stoffe und schwermetallfreie Beschichtungen

Bewährte Kontrollen:

  • Erstprüfung des Mitgliedsbetriebs durch ein unabhängiges Institut
  • Regelmäßige Qualitätskontrollen und Dokumentationen im Rahmen der Produktionsüberwachung
  • jährlich unangemeldete Fremdüberprüfungen durch das ift Rosenheim

Zusätzliche Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit:

Gerade in öffentlichen Bereichen sind die Oberflächen und Türblattkanten vermehrt Stößen von Koffern, Servierwagen, Rollstühlen oder Rollatoren ausgesetzt. Deshalb werden mit dem neuen Teil 5 der RAL-GZ 426 die Innentüren auf Oberflächenbeständigkeit und Kantenstoßfestigkeit getestet. Welche Prüfungen die Innentüren bestehen müssen, sehen Sie im nachfolgenden Video.